Klassenfahrt der 6h nach Koblenz (Juni 2015)
- 01.09.2015
Am Montag kamen wir nach mehrstündiger Zugfahrt, einer beeindruckenden Gondelfahrt über den Rhein und voller Vorfreude in der Jugendherberge Festung Ehrenbreitstein an. Unsere weiteren Programmpunkte am Ankunftstag bestanden aus Einräumen und am Abend, nach dem Essen, Stockbrot grillen und einer Nachtwanderung durch die Festung. Mehr wäre wahrscheinlich zu viel gewesen, also hatten unsere Lehrer diesen Tag gut eingerichtet, zumal das Stockbrot viel Zeit und Geduld in Anspruch nahm. Vielen Dank an Frau Stoll und unsere Klassenlehrerin und Organisatorin der Fahrt Frau Scheffler-Hausbrandt.
Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Schiff zur Marksburg, erklommen diese zu Fuß und wurden dort herumgeführt. Besonders die Erklärungen und Ursprünge der Sprichwörter wie „auf den Hund kommen“ oder „blind vor Liebe“ waren äußerst interessant und belustigend. Am Abend spielten wir, nach dem Besuch des Landesmuseums mit seiner Sonderausstellung über die Geschichte von Playmobil, auf den Wiesen des ehemaligen Gartenschaugeländes gemeinsam Fußball. Für die wenigen unter uns, die die Burgführung nicht so toll fanden, machte das gemeinsame Spiel den Tag dann doch noch sehr schön. Ein gelungener Mix aus Kultur und Sport.
Am Mittwoch fuhren wir mit dem Bus und Zug nach Andernach, ins Erlebnis-Museum, in dem uns viel zum Thema Geysire beigebracht wurde, bevor wir per Schiff zum größten Kaltwasser Geysir der Welt fuhren. Dieser war sehr beeindruckend!!!
Außerdem bekamen wir noch Zeit in Andernach und später auch in Koblenz um die Stadt zu besichtigen oder einzukaufen, was den meisten gut gefiel.
Am Abend spielten wir wieder gemeinsam Fußball, so war, wie am Tag zuvor, für jeden etwas dabei.
Donnerstags fuhren wir mit dem Bus zum Kletterwald Sayn, wo wir über drei Stunden lang auf tollen und anspruchsvollen Parcours kletterten und die meiste Zeit auch sehr viel Spaß hatten. Nach dem Deutschen Eck und einer willkommenen Abkühlung auf dem Wasserspielplatz traten wir den Rückweg zu unserer Festung per Gondel an. Abends mussten wir zwar anfangen zu packen, hatten aber trotzdem viel Freizeit. So wurde auch dieser Tag von vielen zum schönsten Tag der Woche gekrönt.
Am Freitag fuhren wir mit dem Zug nach Hause. So ging eine der schönsten Wochen, die unsere Klasse bisher erlebt hat, entspannt und locker zu Ende, da auch unser Zug bloß minimale Verspätung hatte.
Alles in allem war die Woche wirklich super, was auch daran lag, dass unsere Lehrer erstens alles gut geplant hatten und zweitens allen Schwierigkeiten gelassen ins Auge blickten. Ein großes Lob dafür!!!
Vielen Dank für die tolle Woche!
Die Klasse 6h






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