Badminton

Badminton: Bundesfinale bei "Jugend trainiert für Olympia“

Das Heinrich-Heine-Gymnasium nahm auch dieses Jahr wieder mit zwei Badmintonteams erfolgreich am Bundesfinale bei "Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin teil. Der Bundesentscheid wurde über drei Tage in den zwei Wettkampfklassen WK II und WK III ausgetragen. In beiden Altersklassen konnte die Schulmannschaft des HHG ins Halbfinale vordringen. Dabei belegte die Mannschaft in WK II (Jahrgänge 1998 - 2001) den 3. Platz und in WK III (2000 - 2003) den 4. Platz. Beide Ergebnisse sind aufgrund der großen nationalen Konkurrenz nicht selbstverständlich.

Die Anreise verlief trotz des Bahnstreiks verhältnismäßig problemlos. Die Gruppenspiele am ersten Wettkampftag konnte alle sehr souverän gewonnen werden. Einzig die WK III- Mannschaft hatte mit der Luisenschule aus Mülheim a.d. Ruhr einen dicken Brocken im Kampf um den Gruppensieg aus dem Weg zu räumen. Das entscheidende Spiel konnte das Herrendoppel Vincent Arnu und Jonas Kehl einfahren. Nach verschlafenem ersten Satz spielten sie sich in einen Rausch und ließen dann den offensichtlich frustrierten Gegnern im dritten Satz kaum eine Chance. Damit war der Gruppensieg gesichert und man hatte dadurch ein leichteres los im Viertelfinale gegen den Gruppenzweiten einer anderen Gruppe. Im Viertelfinale gegen die Main-Taunus-Schule Hofheim konnte die Mannschaft einen deutlichen Sieg 6:1 erringen und erreichte damit das ausgegebene Ziel Halbfinale. Damit war die Pflicht geschafft und gegen das Sportgymnasium aus Jena das "Joh. Chr. Fr. GutsMuths“ ging es in die „Kür“. Leider waren es hier nur Lena Germann im 2. Mädcheneinzel und Kristina Moßmann mit Maike Gleber im Mädchendoppel, die in ihren Spielen erfolgreich blieben. Auch im kleinen Finale im Spiel um Platz drei reichte es nicht für vier Punkte. Mit 3:4 musste die Begegnung gegen die Stadtteilschule Alter Teichweg aus Hamburg verloren gegeben werden. Dabei war das Herrendoppel mit Jonas Kehl und Aaron Petzold kurz davor, auch hier die Überraschung zu schaffen und scheiterte ganz knapp im 3. Satz. Lena Germann konnte sich im Einzel wie auch im Mixed an  der Seite von Jonas Kehl durchsetzen und Aaron Petzold revanchierte sich für die knappe Dreisatzniederlage im Doppel und gewann sein Einzel in drei Sätzen zum Endstand von 3:4. Damit blieb es leider beim 4. Platz für das Team, das Rebecca Löbig und Noah Kunz vervollständigten.

Die Mannschaft in WK II hatte in der Gruppenphase ebenfalls einen Prüfstein, diesmal aus dem Saarland. Das HHG konnte gleich zu Beginn mit dem Damendoppel Selina Krein/Lisa Diemer und dem Herrendoppel Felix Hammes/Levin Henze punkten. Felix Hammes setzte sich dann mit viel Nervenstärke im Einzel durch. Danach konnte allerdings erst das Mixed Lea Schwarz/Julius Widmann den entscheidenden vierten Punkt holen. Das Viertelfinale war gegen das Sportgymnasium aus Jena deutlich einfacher und man konnte mit 6:1 den Sieg festmachen und damit ins Halbfinale einziehen. Hier war leider gegen die Luisenschule aus Mülheim nicht viel zu holen. Die Mannschaft um die Europameisterin Yvonne Li zeigte keine Schwäche und holte sich mit 7:0 den Sieg. Im Spiel um Platz drei gegen die Bertolt-Brecht-Schule aus Nürnberg machten die „Großen“ es besser als ihre Mitschüler und sicherten sich einen Platz auf dem Treppchen. Dabei konnte einmal mehr das Mädchen- und Jungendoppel punkten sowie die Herreneinzel mit Felix Hammes und Levin Henze. Damit war der begehrte Platz auf dem Podest gesichert. Selina Krein zeigte wie über das ganze Turnier hinweg eine tolle Leistung und sicherte den fünften Punkt. Auch wenn der Sieg schon sicher war, kämpfte das Mixed mit Lea Schwarz und Julius Widmann um jeden Punkt und verlor dann aber leider denkbar knapp im dritten Satz. Dorothea Müller und Christian Schreiber ergänzten die erfolgreiche Mannschaft.

Alles in allem kann man mit zwei Halbfinalteilnahmen zufrieden sein, auch wenn beim WK III-Team sicherlich noch mehr drin gewesen wäre. Das Bundesfinale ist aber auf jeden Fall  eines der Highlights im Turnierkalender und für das nächste Jahr sind einige Spieler sicher hungrig nach mehr.

 

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Foto: Beide erfolgreichen HHG-Teams

 

 

 

Badminton: Maximale Punktausbeute für Fischbach

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Zeitungsartikel aus der Rheinpfalz vom 27.01.2015
Mit freundlicher Genehmigung von view - die agentur.

Badminton: HHG-Schüler trumpfen in Hessen auf

HHG-SchuelerTrumpfenInHessenAuf 22012015

Zeitungsartikel aus der Rheinpfalz vom 22.01.2015

„Jugend trainiert für Olympia“ und „Jugend trainiert für Paralympics“

Junge Sportlerinnen und Sportler mit und ohne Behinderung bilden ein „Team Rheinland-Pfalz“ beim Bundesfinale in Berlin

 

„Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“! Mit diesem Slogan reisen 24 rheinland-pfälzische Schulmannschaften vom 6. bis 10. Mai in die Bundeshauptstadt. Sie haben sich als Landessieger in verschiedenen Sportarten für das Bundesfinale der Wettbewerbe „Jugend trainiert für Olympia“ bzw. „Jugend trainiert für Paralympics“ qualifiziert. Rund 30.000 Sportlerinnen und Sportler beteiligten sich in Rheinland-Pfalz an den vorausgegangenen Landesentscheiden.

Vor der Abfahrt nach Berlin dürfen sich die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler

über neue Sportjacken freuen. Der einheitliche Auftritt und der Aufdruck „Team Rheinland-Pfalz“ auf der Kleidung haben in diesem Jahr besonderen Symbolcharakter: Die beiden Wettbewerbe für die jungen Rheinland-Pfälzer mit und ohne Behinderung finden zum ersten Mal zeitgleich statt.

Die Anschaffung der Sportjacken ermöglicht in Rheinland-Pfalz das Bildungsministerium mit Unterstützung der Unfallkasse und der Sparkassen.

Karin Decker, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Stadtsparkasse Kaiserslautern überraschte jetzt die ausgezeichneten Sportlerinnen und Sportler des Heinrich-Heine-Gymnasiums in Kaiserslautern. Sie besuchte die Schule und überreichte auch im Namen von Ministerium und Unfallkasse den sportbegeisterten Schülerinnen und Schülern  persönlich die Sportjacken. „Für Berlin wünschen wir euch viel Erfolg und drücken euch ganz fest die Daumen. Die letzte Wettkampfetappe zu erreichen – das ist ein tolle Leistung. Darauf könnt ihr mit Recht stolz sein“, hob Karin Decker hervor. Jetzt hoffen alle gespannt auf weitere Erfolge und Auszeichnungen. Mit dem häufig bei Olympiaden zitierten Satz „Dabei sein ist alles“, warb Karin Decker jedoch auch für Fairness und Freude beim bevorstehenden Sportereignis.

 

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Der Bundeswettbewerb

Die bundesweiten Wettbewerbe „Jugend trainiert für Olympia“ und „Jugend trainiert für Paralympics“ finden in diesem Jahr zur gleichen Zeit statt. Die Veranstaltungen für junge Menschen mit und ohne Behinderung verfolgen mehrere Ziele: Förderung des leistungsorientierten Sports, Talentsuche und Zusammenarbeit von Schulen, Vereinen und Verbänden. Beteiligen können sich Schülerinnen und Schüler aller Schularten. Nach den Landesentscheiden startet das Bundesfinale in Berlin.

 

 Jugend trainiert für Olympia

Mit etwa 800.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist „Jugend trainiert für Olympia“ der größte Schulsportwettbewerb der Welt. Mit dem 1969 ins Leben gerufenen Wettbewerb feierten viele Spitzensportler ihre ersten Erfolge, so beispielsweise Michael Groß, Franziska van Almsick oder Boris Becker.

 

Jugend trainiert für Paralympics

An diesem Schulmannschaftswettbewerb beteiligen sich mittlerweile alle 16 Bundesländer. „Jugend trainiert für Paralympics“ erfreut sich stetig steigender Zahlen und großer Anerkennung. Ein berühmter Pate für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist Jochen Wollmert. Er errang bei Paralympics in der Sportart Tischtennis dreimal Einzelgold und zweimal Gold im Team und durfte sich auch bei Welt- und Europameisterschaften über höchste Auszeichnungen freuen.

 

Kaiserslautern, 5. Mai 2014
Stadtsparkasse Kaiserslautern
Marketing&Öffentlichkeitsarbeit

Badminton: Keine Angst vorm deutschen Meister

BM 130514

Zeitungsartikel aus der Rheinpfalz vom 13.05.2014

Badminton: Alina Hammes in Indien

HammesInIndien

Zeitungsartikel aus der Rheinpfalz vom 16.05.2014
Mit freundlicher Genehmigung von Doris Theato und view - die agentur.