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HHG Robotics beim Deutschlandfinale der World Robot Olympiad

HHG Robotics beim Deutschlandfinale der World Robot Olympiad

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Mit insgesamt 5 Teams aus allen Altersstufen war das HHG in Dortmund beim Deutschlandfinale vertreten und kämpfte mit 54 anderen Teams um die 10 heißbegehrten Startplätze für das Weltfinale.

Insgesamt nehmen weltweit über 20000 Teams an diesem Wettbewerb teil. Im Weltfinale im olympischen Dorf in Sotschi (Russland) werden die besten Teams gegeneinander antreten.

 

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Open Category:

Dabei starteten drei Teams in der sogenannten Open Category, bei der zu einem bestimmten Thema, dieses Jahr Weltraum, ein Robotermodell gebaut und programmiert werden musste. Dieses wurde von einer Jury in Sachen Idee, Programmierung, Konstruktion und Präsentation bewertet.

Während des Wettbewerbs konnten auch interessierte Besucher die Roboter und deren ausführliche Dokumentation auf Plakaten anschauen. In einem kurzen Video erklärte außerdem jedes Team ihr Projekt und wies auf Besonderheiten hin.

Veronika Gottwald und Jasper Slusallek (10h) entwickelten einen Erkundungsroboter, der auf fremden Planeten die Navigation von größeren anfälligeren Robotern erleichtern soll. Dabei fährt er mit Hilfe von Sensoren die Umgebung ab und sendet Kamerabilder an die Erde. Sie erreichten den 14. Platz.

 

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In der jüngsten Altersklasse bauten Joy Sander, Tara Moghiseh und Christina Tasca (5h und 6h) einen Fitnessroboter, der mit Astronauten auf einer Raumstation trainiert, da sich bei ihnen in der Schwerelosigkeit schnell Muskeln abbauen. Dabei hat der Roboter ein menschenähnliches Aussehen und macht ein vorher ausgewähltes Fitnessprogramm vor, das der Astronaut nachmachen muss. Mit „Mrs. Muscle“, dem wohl unterhaltsamsten Roboter, erreichten sie den 9. Platz.

 

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Ebenfalls in dieser Altersklasse gingen Janina Korz, Milena Kliche und Meara Rogel mit einem Modell an den Start, das Mondstaub zur Gewinnung von Helium 3 auf dem Mond abbaut. Nach einiger Recherche wurden ein Transportfahrzeug, eine Förderanlage, ein Ofen sowie eine Rakete gebaut, sodass der Mondstaub völlig autonom auf dem Mond abgebaut, verarbeitet und abtransportiert werden kann. Dazu war ein hoher Einsatz an Sensoren, Motoren und Genauigkeit gefordert, was die Juroren mit einem 5. Platz belohnten. Dabei verpasste das Team ganz knapp den Einzug in das Weltfinale (Plätze 1-4).

 

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Regular Category:

In dieser Kategorie konnten 2 Teams vom HHG starten, da sie sich zuvor beim Landesfinale durch den 1. Und 2. Platz für das Deutschlandfinale qualifiziert hatten.

Hier muss der Roboter auf einem Spielfeld verschiedene Aufgaben autonom innerhalb von 2 Minuten lösen. In der diesjährigen Aufgabenstellung ging es um das Thema Weltraumschrott. Der Roboter hatte die Aufgabe, von der Erde aus zu starten (Spielfeldmitte) und von dort aus auf der Erdumlaufbahn Trümmerteile und defekte Satelliten einzusammeln ohne funktionstüchtige Satelliten zu beschädigen und sie in eine Weltraumfabrik zu transportieren. Dabei durfte der Roboter eine gewisse Größe nicht überschreiten und nur eine begrenzte Anzahl an Motoren und Sensoren verwenden, was die Lösung der Aufgabe erschwerte.  Außerdem muss der Roboter in Einzelteilen mitgebracht werden und innerhalb von 150 Minuten auswendig zusammengebaut werden.

Paolo Poso, Kevin Ackermann, Joris Wenzel und Tobias Nickel (Ersatzmann) (10h) begannen mit guten Voraussetzungen den Wettbewerb, da sie zuvor von allen Regionalfinals die höchste Punktzahl erreicht hatten. Doch der Roboter war vom Pech verfolgt und konnte seine Leistung an diesem Tag nicht erbringen, was unter anderem an fehlerhaften Sensorwerten lag. Sie erreichten den 15. Platz.

 

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Anders lief es bei Alexander Hackmann, Philipp Gabriel und Jakob Knuff (7h und 10h). Ihr Roboter lief fehlerfrei und sammelte Runde für Runde Punkte. Letztendlich erreichten sie den 2. Platz und sicherten sich ein Ticket für das Weltfinale im russischen Sotschi! Herzlichen Glückwunsch!

 

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Erfolg beim Bundeswettbewerb Mathematik

Liam Rogel und Max Sauerbrey, Schüler der MSS 12 in der „Schule für Hochbegabtenförderung“ am Staatlichen Heinrich-Heine-Gymnasium haben erfolgreich an er 1. Runde des undeswettbwerbs Mathematik teilgenommen. Beide erreichten den 2. Platz in ihrer Jahrgangsstufe und sind für die 2. Runde des Wettbewerbs qualifiziert. Herzlichen Glückwunsch.

Der Bundeswettbewerb Mathematik 2014 startete Anfang Dezember 2013 mit dem Versand der Ausschreibungsunterlagen an die Schulen. Gleichzeitig wurden die neuen Aufgaben im Internet veröffentlicht. Bundesweit beteiligten sich 1.222 Schülerinnen und Schüler an der ersten Runde, von denen sich 221 mit maximal zwei weiteren Teilnehmenden zu einer Gruppe zusammengeschlossen hatten. Die eingereichten Arbeiten wurden im Rahmen des Korrekturverfahrens mindestens zweimal begutachtet.  Die Aufgaben der zweiten Runde sind bis zum 1. September einzureichen. Hier sind Gruppenarbeiten nicht mehr zulässig.

 

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Gespanntes Warten auf Ergebnisse des Bundesfinals

Das HHG stellte dieses Jahr im Pangea-Mathematikwettbewerb drei der deutschlandweit 80 besten Mathematikschüler/innen. Grace Weppler (6h), Josua Müller und Joris Wenzel (beide 10h) konnten sich durch herausragende Leistungen in der Zwischenrunde für das diesjährige Deutschlandfinale des Pangea-Mathematikwettbewerbs in Gießen qualifizieren. Dort traten sie in einer Klausur und einer Bühnenshow gegen die besten Matheschüler Deutschlands an. Jetzt heißt es warten, denn die Ergebnisse des Bundesfinals werden die Matheasse erst am 27.6.2014 bei der Preisverleihung in Mainz erfahren. (von J. Wenzel)

 

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Foto zeigt v.l.: Joris Wenzel; S. Scheffler-Hausbrandt; Grace Weppler; S. Schuhmacher (Schulinterne Organisatorin des Pangea-Wettbewerbs) Josua Müller

7 h erfolgreich bei Waldjugendspielen am Gelterswoog

 7 h erfolgreich bei Waldjugendspielen am Gelterswoog

(Kne) Am 28.05.2014 fanden die 32. Wald-Jugendspiele am Vogelwoog in Kaiserslautern statt. Diese Veranstaltung wird von  von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Rheinland-Pfalz e.V. und Landesforsten Rheinland-Pfalz in Zusammenarbeit mit dem Forst- sowie dem Bildungsministerium organisiert.  Aus Kaiserslautern und Umgebung  nahmen in diesem Jahr 25 Schulklassen an diesem Wettbewerb teil.

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Mit dabei auch die 21 Schülerinnen und Schülern der Klasse 7h, die von ihrer Biologielehrerin, Frau Busch angemeldet und vorbereitet worden waren. Betreuer im Wettkampf war Herr Kneip. Zusammen mit einem „Forstpaten“ mussten die Schülerinnen und Schüler elf Stationen in einem Waldparcours bewältigen. Hierzu gehörte es, heimische Bäume und Tiere zu bestimmen, die Größe verschiedener Bäume zu messen sowie ihre Geschicklichkeit und ihr Teamwork in verschiedenen Spielen unter Beweis stellten. Zudem hatten die Schüler im Vorfeld ein Waldkunstwerk zu dem Thema „Traumwald“ mithilfe von  Naturmaterialien gestalten müssen.

 

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Die Klasse 7h belegte am Ende der Wald-Jugendspiele den 2. Platz. Eine Urkunde und ein Geldpreis waren der Lohn für die erfolgreiche Bewältigung der Aufgaben. Herzlichen Glückwunsch!

 

 

 

 

„Jugend trainiert für Olympia“ und „Jugend trainiert für Paralympics“

Junge Sportlerinnen und Sportler mit und ohne Behinderung bilden ein „Team Rheinland-Pfalz“ beim Bundesfinale in Berlin

 

„Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“! Mit diesem Slogan reisen 24 rheinland-pfälzische Schulmannschaften vom 6. bis 10. Mai in die Bundeshauptstadt. Sie haben sich als Landessieger in verschiedenen Sportarten für das Bundesfinale der Wettbewerbe „Jugend trainiert für Olympia“ bzw. „Jugend trainiert für Paralympics“ qualifiziert. Rund 30.000 Sportlerinnen und Sportler beteiligten sich in Rheinland-Pfalz an den vorausgegangenen Landesentscheiden.

Vor der Abfahrt nach Berlin dürfen sich die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler

über neue Sportjacken freuen. Der einheitliche Auftritt und der Aufdruck „Team Rheinland-Pfalz“ auf der Kleidung haben in diesem Jahr besonderen Symbolcharakter: Die beiden Wettbewerbe für die jungen Rheinland-Pfälzer mit und ohne Behinderung finden zum ersten Mal zeitgleich statt.

Die Anschaffung der Sportjacken ermöglicht in Rheinland-Pfalz das Bildungsministerium mit Unterstützung der Unfallkasse und der Sparkassen.

Karin Decker, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Stadtsparkasse Kaiserslautern überraschte jetzt die ausgezeichneten Sportlerinnen und Sportler des Heinrich-Heine-Gymnasiums in Kaiserslautern. Sie besuchte die Schule und überreichte auch im Namen von Ministerium und Unfallkasse den sportbegeisterten Schülerinnen und Schülern  persönlich die Sportjacken. „Für Berlin wünschen wir euch viel Erfolg und drücken euch ganz fest die Daumen. Die letzte Wettkampfetappe zu erreichen – das ist ein tolle Leistung. Darauf könnt ihr mit Recht stolz sein“, hob Karin Decker hervor. Jetzt hoffen alle gespannt auf weitere Erfolge und Auszeichnungen. Mit dem häufig bei Olympiaden zitierten Satz „Dabei sein ist alles“, warb Karin Decker jedoch auch für Fairness und Freude beim bevorstehenden Sportereignis.

 

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Der Bundeswettbewerb

Die bundesweiten Wettbewerbe „Jugend trainiert für Olympia“ und „Jugend trainiert für Paralympics“ finden in diesem Jahr zur gleichen Zeit statt. Die Veranstaltungen für junge Menschen mit und ohne Behinderung verfolgen mehrere Ziele: Förderung des leistungsorientierten Sports, Talentsuche und Zusammenarbeit von Schulen, Vereinen und Verbänden. Beteiligen können sich Schülerinnen und Schüler aller Schularten. Nach den Landesentscheiden startet das Bundesfinale in Berlin.

 

 Jugend trainiert für Olympia

Mit etwa 800.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist „Jugend trainiert für Olympia“ der größte Schulsportwettbewerb der Welt. Mit dem 1969 ins Leben gerufenen Wettbewerb feierten viele Spitzensportler ihre ersten Erfolge, so beispielsweise Michael Groß, Franziska van Almsick oder Boris Becker.

 

Jugend trainiert für Paralympics

An diesem Schulmannschaftswettbewerb beteiligen sich mittlerweile alle 16 Bundesländer. „Jugend trainiert für Paralympics“ erfreut sich stetig steigender Zahlen und großer Anerkennung. Ein berühmter Pate für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist Jochen Wollmert. Er errang bei Paralympics in der Sportart Tischtennis dreimal Einzelgold und zweimal Gold im Team und durfte sich auch bei Welt- und Europameisterschaften über höchste Auszeichnungen freuen.

 

Kaiserslautern, 5. Mai 2014
Stadtsparkasse Kaiserslautern
Marketing&Öffentlichkeitsarbeit

Video: HHG siegt beim Regionalentscheid der "World Robot Olympiad" (WRO) in Haßloch

"Wir waren auf dem WRO Regionalentscheid mit 2 Teams und haben den 1. Platz mit 530 Punkten und den 2. Platz mit 200 Punkten erreicht."

 

 

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