Badminton: Chiara Marino - Hoffnungsträgerin im Hochgeschwindigkeits -Sport -Badminton
- 04.07.2019
Unter dem folgenden Link geht es zum aktuellen SWR Fernsehbericht von Christian Döring, in dem Chiara Marino porträtiert wird:
Unter dem folgenden Link geht es zum aktuellen SWR Fernsehbericht von Christian Döring, in dem Chiara Marino porträtiert wird:
Fortbildung der NADA zum Thema „Nahrungsergänzungsmittel und leistungsoptimierte Ernährung“
Am 18. Juni 2019 erhielten die Spieler des HHG und LLZ in Kaiserslautern die erste von 2 geplanten besonderen Fortbildungen.
Die NADA entsandte 2 Mitarbeiterinnen, die sich in einem dreistündigen Workshop mit den Athleten über die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln im Leistungssport, sowie im allgemeinen über eine leistungsoptimierte Ernährung austauschten. Hierbei nutzen sie verschiedene „Fallbeispiele“, anhand derer die Sportler gemeinsam diskutierten und ihre Gedanken aufs Papier brachten. Im Anschluss an die Gruppenarbeiten wurden dann die Ergebnisse in großer Runde ausgetauscht. Den Abschluss der Veranstaltung bildete der DGE-Ernährungskreis, sowie ein „Musterernährungsplan“ eines „Leistungssportlers“, den die anwesenden Spieler bewerten und verbessern sollten. Eine sehr informative und kurzweilige Veranstaltung.


Fotos: Christian Stern
Bei der UCI Junior Serie erkämpfte sich Emma Eydt (12s) vom Stevens MTB Racing Team am Sonntag in Andermatt einen hervorragenden fünften Platz. Die Fahrerin vom RV Queidersbach hat damit die A-Norm zur Qualifikation für die Weltmeisterschaft erreicht. Ihr Bruder, Markus Eydt (11s), kam nach einem Sturz im Training auf den 19. Platz und konnte sich somit weitere Weltranglistenpunkte für die Startaufstellung bei der Weltmeisterschaft in Kanada sichern.
Im Rennen der Juniorinnen U 19 startete auch die HHG-Sportschülerin, Sunny Geschwender (11s), die nach einem Sturz auf Platz 22 ins Ziel kam.
Siehe auch folgende Links.
https://www.rad-net.de/ajax.aspx/content/d72a787b-7e17-4cbb-8057-f7a493bc8030.html

Emma Eydt (12s) belegte den fünften Platz in Andermatt. Foto: privat
COTTBUS. Mit starken Auftritten beim GP von Deutschland in Cottbus haben Alessa-Catriona Pröpster (12s) und Katharina Albers (11s) vom Bahnteam Rheinland-Pfalz ihre hervorragende Form unterstrichen, mit der sie vom 9. bis 14. Juli bei den Europameisterschaften starten. Nominiert ist auch Elias Edbauer, der wie Albers für den RV Dudenhofen fährt. Auf der Bahn, auf der vor einem Jahr Kristina Vogel so schwer gestürzt war, gewann Pröpster (RSC Ludwigshafen) vor Albers sowohl den Keirinwettbewerb am Freitag als auch das Sprintturnier der Juniorinnen gestern. Trainer Frank Ziegler: „Das sah alles sehr gut aus, die EM kann kommen.“ Was ihn richtig freute, ja sogar beruhigte, war die Tatsache, dass Timo Bichler vom RV Dudenhofen erneut der schnellste Anfahrer unter den besten Deutschen war. Zusammen mit Stefan Bötticher und Joachim Eilers gewann er den Teamsprint. Dieses Trio ist derzeit das Nationalteam und will auch bei den deutschen Meisterschaften in fünf Wochen in Berlin als Startgemeinschaft antreten. Die DM in Berlin vom 31. Juli bis 4. August ist der nächste Höhepunkt für Olympiasiegerin Miriam Welte, die in Cottbus pausierte, aber am Mittwoch bei der Sixdays-Night in Ludwigshafen-Friesenheim antreten wird. In Berlin wird im Jugendbereich Sophie Deringer aus Römerberg sowohl im Sprint- wie im Keirinwettbewerb als Favoritin gehandelt, nachdem sie den Sprintcup in Cottbus gewann. Henric Hackmann (RV Rodenbach) und Luca Spiegel (RV Offenbach) werden dort auf dem Treppchen erwartet.

DM, EM und WM im Visier Alessa -Catriona Pröpster (12s)
Bericht der Rheinpfalz vom 30.6.2019 Mit freundlicher Genehmigung der Rheinpfalz und von Klaus Kullmann
Zwei Spitzenergebnisse innerhalb von zwei Tagen erzielte die ehemalige HHG - Schülerin Lisa Klein. Sie wurde Deutsche Meisterin im Zeitfahren und holte im Straßenrennen der Eliteklasse die Silbermedaille hinter Lisa Brennauer.
Bei der DM im Einzelzeitfahren der U23 am vergangenen Freitag fuhr Jonas Rutsch mit einer Zeit von 41:47 Minuten auf der 35 Kilometer langen Strecke in der Nähe von Cottbus auf einen hervorragenden 4. Platz. Dabei verpasste er die Medaillenränge um lediglich 6 Sekunden, den zweiten Platz um nur 9 Sekunden. Auch bei der Hitzeschlacht im DM-Straßenrennen zeigte er eine starke Leistung und kam als 13. in Ziel.