Angst und Schrecken im Internat III

Abends wenn wir schlafen gehen,
die Erzieher ihre Runden drehn,
dann ist es endlich so weit,
denn es ist wieder Zimmerzeit.

Trotz Versteck und Telefonat
Keine Gnade im Internat.
Da hilft kein Zetern und kein Schrein
Auch kein Halten an des Tisches Bein.

Nun ist doch Ruhe in unserem Haus
und schon gehen die Lichter aus.
Die Erzieher sagen uns Gut Nacht
der Tag hat wieder nix gebracht!

Schluss ist nun mit unserm Reim
Für heute soll es gut mal sein.
Artig gehen wir ins Bett
wir Kinder vom Internat III sind schließlich nett!
Drum bleibt uns nur Gut Nacht Euch allen,
wir hoffen der Reim hat euch gefallen.

Eure Jungs und Mädels vom Internat III.

Hörspielabend im Internat III

Egal ob fremde Welten oder unheimliche Geschichten, in unserer Lauscher-Lounge kommt jeder auf seine Kosten. Einmal in der Woche treffen sich Hörspielbegeisterte im Snoozelraum und folgen gespannt den Geschichten.

Internat Koch AG

Indisch, Japanisch, Italienisch oder Pfälzisch...hier beginnt die kulinarische Weltreise jeden Monat aufs Neue. Johannes, Jaqueline, Christian, Paul, Jakob und Cedric kochen unter der Anleitung von Frau Schwarz leckere Gerichte aus aller Welt. Da heißt es Kartoffelcurry, Zwiebel-Dhaal, oder ein indisches Grießdessert ... nichts ist den jungen Köchen zu schwer.

Fastnachtsfeier im Internat 2

Es war der Mittwoch vor den närrischen Tagen und um punkt 18 Uhr ertönte die „Karawane“ durch die Lautsprecheranlage des Internates 2. Eine Polonaise zog von Zimmer zu Zimmer uns sammelte die bereits zum Motto:

„Märchen und Sagen“ sehr kreativ kostümierten Narren ein.

Nicht bei allen stieß dieses bunte Fastnachtstreiben anfänglich auf Begeisterung. Doch die lockeren Tanzeinlagen von „Cowboy und Indianer“ bis hin zum „Roten Pferd“ lockten auch die Fastnachtsmuffel und sogar einige Gäste aus dem Internat 1 herbei. Passend zum Motto hatte die Internatsvertretung einen Sketch einstudiert, welcher die anfängliche Hemmung vollends vertrieb. Gestärkt vom leckeren Buffet mit Würsten, Salat, Berliner und allerlei Naschwerk, fanden auch die zum Motto geplanten Spiele großen Zuspruch. Egal ob Märchenquiz oder Mohrenkopfwettessen, jeder konnte seine Stärken unter Beweis stellen. Spätestens beim „Spontan-Theater“, bei dem sich die großen und kleinen Akteure aus den Internaten 1 und 2 so richtig ins Zeug legten, krümmten sich sogar die größten Fastnachtsmuffel vor Lachen und gaben zu, dass die Internatsvertreter mit der Fasnachtsfeier-Idee voll gepunktet haben.

Auch die spontanen Gäste punkteten nicht nur durch ihre schauspielerischen Leistungen beim Spontantheater und gewannen beim Mohrenkopfwettessen, sondern halfen sogar beim Abbau so kräftig mit, dass im Handumdrehen unser Internat auch wieder von Luftschlagen und Co. befreit war.

Fazit: Gerne wieder mit 3 donnernden HELAU !!!

P.s.: Auch unserer FSJ`ler Andre´ Fink war mit von der Partie und gewann mit Kofi sogar den ersten Preis im Luftballontanz. Was man nicht alles leistet im FSJ!

INTERNAT ON ICE

Auf Initative des Internatsparlamentes waren wir am Mittwoch, den 8.2.2012,in Kaiserslautern auf der Eisbahn. Den Schülern, wie auch den Internatsbetreuern, ob Anfänger oder Fortgeschrittener, für alle war das Eislaufen ein großer Spaß. Zwar ist der Eine oder Andere auch mal aufs Eis gefallen aber das lief immer so glimpflich ab, dass auch der Betroffene nur darüber lachen konnte. Doch genug der Worte, die folgenden Fotos zum Eislaufen sprechen für sich.

Reit AG im Internat III

Einmal im Monat heißt es Reitklamotten an, Helm auf und ab zum Rubly Hof nach Zweibrücken. Dort verbringen Melissa, Christine, Sophie, Jaqueline, Kristina, Tordis und Frau Hoffmann, auf dem sogenannten Glück der Erde, 2 Stunden des Tages. Zuerst wird geputzt, getrenst und gesattelt, bevor die Reithalle voller immer wieder kehrender Aufregung betreten wird. Dann heißt es 1 Stunde volle Konzentration und Ohren auf, um auf die Anweisungen der Reitlehrerin zu hören. "Durch die ganze Bahn wechseln, ganze Bahn, auf dem Zirkel geritten sind nur einige der Komantos". Leider geht die Zeit immer viel zu schnell vorbei. Nach dem die Pferde versorgt sind heißt es in den Internatsbus steigen und wieder drei Wochen warten bis man 2 supertolle Stunden auf dem Rubly Hof verbringen kann.