Aktuelles

„Jugend trainiert für Olympia“ und „Jugend trainiert für Paralympics“

Pressemitteilung

Junge Sportlerinnen und Sportler mit und ohne Behinderung qualifizieren sich fürs Bundesfinale in Berlin

 

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„Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“ mit diesem Slogan reisen über 200 junge Sportlerinnen und Sportler aus 23 rheinland-pfälzischen Schulen vom 2. bis 6. Mai in die Bundeshauptstadt. Sie haben sich als Landessieger in verschiedenen Sportarten für das Bundesfinale der Wettbewerbe „Jugend trainiert für Olympia“ bzw. „Jugend trainiert für Paralympics“ qualifiziert.

Vor der Abfahrt nach Berlin dürfen sich die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler über neue Sportjacken freuen. Der einheitliche Auftritt und der Aufdruck „Team Rheinland-Pfalz“ auf der Kleidung betonen das Miteinander der jungen Rheinland-Pfälzer mit und ohne Behinderung

Die Anschaffung der Sportjacken ermöglicht in Rheinland-Pfalz das Bildungsministerium mit Unterstützung der Sparkassen und der Unfallkasse.

Werner Stumpf, Vorstandsmitglied der Stadtsparkasse Kaiserslautern überraschte jetzt die ausgezeichneten Sportlerinnen und Sportler des Heinrich-Heine-Gymnasiums in Kaiserslautern. Er besuchte die Schule und überreichte auch im Namen des Ministerium und der Unfallkasse den sportbegeisterten Schülerinnen und Schülern die Sportjacken. „Für Berlin wünschen wir euch viel Erfolg und drücken euch ganz fest die Daumen. Die letzte Wettkampfetappe zu erreichen – das ist ein tolle Leistung. Darauf könnt ihr mit Recht stolz sein“, hob Werner Stumpf hervor.

 

Der Bundeswettbewerb

Die bundesweiten Wettbewerbe „Jugend trainiert für Olympia“ und „Jugend trainiert für Paralympics“ finden zur gleichen Zeit statt. Die Veranstaltungen für junge Menschen mit und ohne Behinderung verfolgen mehrere Ziele: Förderung des leistungsorientierten Sports, Talentsuche und Zusammenarbeit von Schulen, Vereinen und Verbänden. Beteiligen können sich Schülerinnen und Schüler aller Schularten. Nach den Landesentscheiden startet das Bundesfinale in Berlin.

 

Jugend trainiert für Olympia

Mit etwa 800.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist „Jugend trainiert für Olympia“ der größte Schulsportwettbewerb der Welt. Mit dem 1969 ins Leben gerufenen Wettbewerb feierten viele Spitzensportler ihre ersten Erfolge, so beispielsweise Michael Groß, Franziska van Almsick oder Boris Becker.

 

Jugend trainiert für Paralympics

An diesem Schulmannschaftswettbewerb beteiligen sich mittlerweile alle 16 Bundesländer. „Jugend trainiert für Paralympics“ erfreut sich steigender Zahlen und großer Anerkennung in der Öffentlichkeit. Ein berühmter Pate für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist Jochen Wollmert. Er errang bei den Paralympics in der Sportart Tischtennis dreimal Einzelgold und zweimal Gold im Team und durfte sich auch bei Welt- und Europameisterschaften über höchste Auszeichnungen freuen.

 

Informationen zur Pressemeldung:

Stadtsparkasse Kaiserslautern
Karin Decker
Tel: 0631 32001-440
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Unfallkasse Rheinland-Pfalz
Gerlinde Weidner-Theisen
Tel.: 02632 960-1140
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26.04.2017

Internat: Der Mont Blanc- Europas größter Berg

Es hat geschneit! Und das ist der perfekte Zeitpunkt für eine Schneeballschlacht! Wir waren alle gemeinsam draußen und haben zusammen mit dem Schnee gespielt und Schneemänner gebaut. Als wir einen Schneehaufen entdeckt haben hatten die Kinder die Idee den größten Berg Europas nachzubauen. Aber welcher ist das? Der Mont Blanc in den Alpen! Der Mont Blanc zwischen Frankreich und Italien ist mit 4810 m Höhe der höchste Berg der Alpen und der EU. Der Mont Blanc liegt in der Mont-Blanc-Gruppe, einer Gebirgsgruppe der Westalpen. Mont Blanc heißt übersetz „weißer Berg“. Die Alpen sind auch das größte Gebirge in Europa und reichen von Frankreich bis nach Österreich über die Schweiz nach Italien. Auch in Deutschland gibt es ein Stück Alpen! Wir haben über die Höhe der Alpen diskutiert und welches Wetter dort herrscht, welche Temperaturen man dort erreicht und wie „dick“ die Luft dort oben ist. Des Weiteren haben wir über den Mont Blanc geredet unter anderem aus was er besteht und welche Skigebiete er hat .

Da es bei uns sehr stark geschneit hat, bot es uns die Möglichkeit, die Alpen mit dem Schnee zu modellieren. Wir haben uns an einem Bild orientiert und versucht die Formen nachzustellen. Unsere Alpen waren natürlich viel kleiner! Selbstverständlich muss man bei Schnee auch eine Schlacht machen! Und der Mont Blanc hat uns dabei geholfen uns zu verstecken. Und da er auch nicht allzu klein war, konnten wir ihn sogar besteigen!

 

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Internat: Italien- der Schiefe Turm von Pisa

Der mysteriöse Turm von Pisa; wie kann es sein, dass er noch steht? Das haben sich auch die EU-Experten gefragt. Aus diesem Grund wollten wir versuchen den Turm nachzubauen, um diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Dafür brauchen wir Eierschachteln, eine Heißklebepistole, und Acrylfarben.

Und dann kann es auch schon losgehen! Wir müssen die Eierschachteln so stapeln, dass wir einen stabilen aber auch schiefen Turm machen können. Mit dem Heißkleber befestigen wir die einzelnen Schachteln und fertig ist unser schiefe Turm vom Internat.

 

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Internat: Europa-Adventskalender

Weihnachten steht vor der Tür. Deshalb haben wir uns überlegt einen Adventskalender zu basteln. Dafür brauchen wir nun noch:

-       Brottüten, Stiftkleber, verschiedene Stifte und Flaggen

Dann hat jeder 24 Brottüten bekommen, und hat die Flaggen darauf geklebt. Ein schöner Weihnachtsspruch durfte natürlich nicht fehlen: „Frohe Weihnachten“. Da wir EU-Experten sind, haben wir diesen Spruch auch noch passend zum Land übersetzt (für die Liste der Übersetzungen, siehe Anhang 12.12, Seite 163). Anschließend noch etwas verzieren, die Brottüten zusammenkleben und fertig! Die Tüten müssen natürlich noch gefüllt werden. Diese wurden schließlich in den Zimmern aufgehängt.

 

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Landeswettbewerb Schüler experimentieren in Ingelheim

Robert Pietsch (10h) erhält den Sonderpreis der TU Kaiserslautern

 

Robert Pietsch qualifizierte sich im Februar 2017 als einziger Schüler des Heinrich-Heine-Gymnasiums im Regionalfinale von Schüler experimentieren in Kaiserslautern für die Teilnahme am Landeswettbewerb in Ingelheim. Ausgerichtet wird diese letzte Runde des Wettbewerbs seit vielen Jahren bei der Firma Boehringer Ingelheim. Vom 27.04. bis zum 28.04.2017 war dort eine große Vielfalt von Lösungen kreativer Frage- und Problemstellungen sowie (Jung-)Forschung auf hohem Niveau zu bestaunen.

Robert trat mit einem von ihm selbst entwickelten Programm zur Einteilung der Schülerinnen und Schülern des h-Zweigs in die Addita am Nachmittag ein. Dieses Programm ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern sich mit persönlichen Zugangsdaten über ein gesichertes Online-Formular in die verschiedenen Addita einzuwählen. Dabei muss für jeden Tag eine Erst- und eine Zweitwahl getroffen werden. Im Anschluss an die Wahlen gibt es dann eine faire Einteilung in die verschiedenen Addita. Für die h-Zweig-Leitung besteht im Anschluss der Zuteilung, aber vor Veröffentlichung der Ergebnisse, die Möglichkeit, die Computereinteilung „pädagogisch sinnvoll“ zu korrigieren; etwa für Schüler, die keinen Sport machen dürfen, aber in ein solches Additum vom System eingeteilt wurden.

Mit dieser tollen Leistung überzeugte er die Jury so sehr, dass er in der Feierstunde am 28.04. den mit 150 € dotierten Sonderpreis der TU Kaiserslautern erhielt.

Wir gratulieren Robert ganz herzlich zu dieser hervorragenden Leistung und hoffen, in der nächsten Runde Jugend forscht/Schüler experimentieren wieder viele begeisterte Jungforscher betreuen zu dürfen!

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