Aktuelles

HHG-Teams im Landesfinale des Fritz-Walter-Cups

Sowohl die Mädchen- als auch die Jungenmannschaft des HHG sicherten sich im Regionalfinale des Fritz-Walter-Cups am 13.03.2017 in der Sporthalle der Schillerschule Kaiserslautern souverän den Einzug ins Landesfinale. Beide Teams konnten ihre drei Vorrundenspiele in der Gruppe A relativ deutlich und verdient gewinnen, sodass man als Gruppenerster im Halbfinale jeweils gegen den Zweitplatzierten der Gruppe B antreten musste. Da im Regionalentscheid des FWC sowohl im Mädchen- als auch im Jungenwettbewerb die zwei besten Teams ins Landesfinale einziehen, waren die Tickets für das Landesfinale am 03.04.2017 in der Barbarossahalle Kaiserslautern bereits nach den beiden Halb-finalsiegen gelöst. Nach einem weiteren souveränen Sieg im Finale und somit Platz 1 bei den Mädchen mussten sich die Jungs jedoch mit der Silbermedaille begnügen, denn das Team der Eliteschule des Fußballs aus Mainz-Bretzenheim behielt im Endspiel der Jungen letztendlich verdient die Oberhand gegen die Jungs vom HHG. Im Aufgebot um die HHG-Trainer Stefan Meißner, Christian Schlarb und Martin Maaß befanden sich neben den Torhütern Anna Spiegelmacher und Mex Hofstadt außerdem Jonna Brengel, Anna Wagner, Pauline Hoffmann, Hannah Asel, Nele Kuntz, Selina Bauer, Anina Haßler sowie Nicolas Jörg, Tim Ratkowski, Gregor Käfer, Maximilian Lukas, Silas Gutmann, Luca Fadel und Paul Muders.

Das Foto zeigt die beiden erfolgreichen Teams vom 13.03.2017

HHG Teams im Landesfinale des Fritz Walter Cups

Schulische Betreuung auf Mallorca: BDR setzt Tradition fort

Quelle: Artikel vom 09.03.2017 13:22 - https://www.rad-net.de/

 

radmal17Der BDR-Nachwuchs beim Trainingslager auf Mallorca. Foto: privat

 

Alcúdia (rad-net) - Vom 3. bis 19. März sind wieder 55 Nachwuchs-Radsportlerinnen und Radsportler aus den Bereichen Straße, Bahn und Mountainbike an dem Trainingslager des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) auf Mallorca teil. Neben den Bundestrainern, Physiotherapeuten, einem Mechaniker und einem Arzt, werden die Sportler in diesem Jahr bereits zum 19. Mal auch wieder von drei Lehrern und einem Antidoping-Beauftragten betreut. Die Maßnahme wird seit vielen Jahren auch von der Deutschen Sporthilfe unterstützt.

Ziel des Trainingslagers ist die Vorbereitung auf die neue Wettkampfsaison mit den Höhepunkten bei den Weltmeisterschaften. «Alle Beteiligten sind hoch motiviert und nutzen die guten Bedingungen vor Ort, um eine solide Grundlage für die Saison zu schaffen und ihre Leistungen zu verbessern», berichten U19-Bundestrainer Helmut Taudte und Lehrertrainer Hermann Mühlfriedel aus Mallorca.

Die schulische Betreuung hat mittlerweile große Tradition beim BDR und ist seit vielen Jahren fester Bestandteil dieser Trainingsmaßnahme. Dabei kooperiert der BDR unter Leitung von Hermann Mühlfriedel mit den Sportschulen in Cottbus und Kaiserslautern, die von Kerstin Ziebe und Jessica Vogt vertreten werden.

Die Schwerpunkte liegen in diesem Jahr auf den Fächern Mathematik, Physik, Deutsch, Englisch, Sport-Theorie und Biologie. Ziel ist es, die schulischen Defizite der Kadersportler zu minimieren, damit sie nach dem Trainingslager möglichst schnell wieder Anschluss an ihre Lerngruppe finden. Dabei werden auf Mallorca im Auftrag der Heimatschulen auch Klausuren und Kursarbeiten geschrieben sowie Referate und Vorträge ausgearbeitet.

Wie in den Jahren zuvor, nimmt auch die Dopingprävention eine zentrale Stellung ein. Sie wird unter Leitung von Eik Tietz, dem Antidoping-Beauftragten des Heinrich-Heine-Gymnasiums in Kaiserslautern durchgeführt. Diese wichtige Präventionsmaßnahme findet in Kleingruppen nach dem Training statt. «Dabei werden unter Einsatz von Materialien der NADA wichtige Fakten und Informationen vermittelt und es entstehen regelmäßig rege Diskussionen unter den Teilnehmern», erklärt Mühlfriedel.

Neben der Dopingprävention steht in diesem Jahr in speziellen Vorträgen auch die sportgerechte Ernährung im Fokus. «Die dabei gewonnenen Erkenntnisse können am Buffet des in der Bucht von Alcudia gelegenen Hotels von den Sportlern unmittelbar in der Praxis erprobt werden», so Hermann Mühlfriedel mit einem Lächeln.

Judo: Tamara Ohl und Sebastian Hofäcker holen Bronze

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Zeitungsartikel aus der Rheinpfalz vom 15.03.2017
Mit freundlicher Genehmigung von Doris Theato.

Internat: Kunst AG

Was: Kunst AG

Mit wem:  Fr. Mohammadi

Wo:  Internat 3

 

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Das Hüpfspiel Dama

Da ein neues Mädchen aus Bulgarien zu uns und das Internat gekommen ist, bot sich die Möglichkeit mit ihr zu sprechen und neue Informationen zu erhalten. Das Mädchen namens Maria hat uns das bekannteste Schulhofspiel aus Bulgarien beigebracht. Die Kinder waren alle stolz, da sie einen Hüpfdurchgang geschafft haben.

 

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Rekord Teilnehmerzahl des HHG beim diesjährigen „Jugend forscht“-Wettbewerb

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(Sr) In der Kreissparkasse Kaiserslautern fand am 04.03.2017 der diesjährige Regionalentscheid des Wettbewerbs „Jugend forscht“ statt. Dem diesjährigen Motto „Zukunft - ich gestalte sie!“ folgten in diesem Jahr zahlreiche junge Forscherinnen und Forscher. Auch vom Heinrich-Heine-Gymnasium nahmen etliche Schüler teil. Vor allem in der Sparte „Schüler experimentieren“ reichte das HHG viele Arbeiten in verschiedenen Kategorien ein.

Für seine hohe Teilnehmerzahl wurde das HHG gemeinsam mit anderen Schulen von der Stiftung Berdelle-Hilge „für die besondere Unterstützung von naturwissenschaftlich, mathematisch oder technisch interessierten Schülerinnen und Schülern beim Wettbewerb Jugend forscht“ mit einem Förderpreis von 243 € ausgezeichnet.

Zudem bescherte das tolle Engagement unserer Schülerinnen und Schüler der Schule den mit 300 € dotierten Preis der Sparkassenstiftung, der dem Schulleiter am 07.03.2017 persönlich überreicht wurde.

Für eine Platzierung auf dem Treppchen hat es leider nicht für alle gereicht, aber Nachwuchs fördern und Talente motivieren stehen ohnehin stärker im Fokus des Wettbewerbs als ein materieller Anreiz.  Alle Teilnehmer sind aus Sicht ihrer Betreuer (Frau Ilieva, Michael und Matthias Kaletta, Frau Schneider und Frau Schuhmacher) Sieger, denn sie haben etwas geschafft, was nicht jeder hinbekommt. Sie haben eine wissenschaftliche Arbeit vollständig angefertigt und viele neue Erfahrungen gesammelt. Herzlichen Glückwunsch dafür!

image2Kevin Ackermann 13h (Physik)

„Technisch-physikalische Grundlagen der optischen Entfernungsmessung und ihre praktische Umsetzung“

Kevin hatte es sich zum Ziel gesetzt, die optische Steuerung eines Roboters zu verbessern. Herkömmliche Steuersysteme verwenden eine vergleichsweise ungenaue Ultraschallsensorik. Das Messsystem, das er entwickelt hat, basiert auf einer Laufzeitmessung mit Laserlicht. Installiert auf einem eigens dafür gebauten und programmierten, schwenkbaren Kopf, liefert dieser Sensor ein recht genaues Bild der Umwelt. Für idealisierte Strecken wäre das System auch schon umsetzbar. - 3.Platz; Sonderpreis Qualitätssicherung durch zerstörungsfreie Prüfung


image3Max Bößhar 10h (Physik)

„Physik des Bottleflips“

Max hat versucht, Bottleflips physikalisch zu optimieren. Dazu  hat er Videoanalysen von funktionierenden Flips gemacht. Bei Opel hat er dann einen Roboter nutzen können, um die Bewegung zu verallgemeinern. Leider war das Wasser als Flüssigkeit zu wenig viskos für die Bewegung des Roboterarms. Deshalb wurde eine Stärkelösung verwendet. Die Erkenntnis war allerdings, dass die Versuche nicht wiederholbar sind und es wohl auf menschliches Geschick ankommt.

Sonderpreis Abo Bild der Wissenschaft

image4Vanessa Eder 10a, Vivien Eder und Sheera Schwarz 7a (Biologie)

„Antipickelmittel selbstgemacht?!“

Die drei Mädels haben es sich zur Aufgabe gemacht, ein Antipickelmittel selbst herzustellen und seine Wirksamkeit zu testen. Ihre Tinktur aus Alkohol und Melisse zeigte eine gute bakterientötende Wirkung, sodass sie daraus sogar eine Creme herstellten. Das Thema lockte viele interessierte Zuschauer an, deren Fragen die Damen mit Freude beantworteten.

Leider war die deutlich ältere Konkurrenz für eine Platzierung zu stark.

 

Unsere Teilnehmer in der Sparte Schüler experimentieren

 

image5Robert Pietsch 10h (Mathematik/Informatik)

„Addita-Verwaltungssystem“

Robert hat ein Programm geschrieben, das den Wahlvorgang und die Zuteilung zu den Addita am HHG erleichtern soll. Es funktioniert online mit Benutzername und Passwort. Die Schüler haben pro Tag zwei Wahlmöglichkeiten. Das Programm nimmt eine Vorsortierung vor, die aber manuell auch angepasst werden kann. Robert hat bereits einen Testlauf mit Schülern im kleinen Rahmen erfolgreich durchführen können. Nächstes Schuljahr könnte das Programm schon im Schulalltag eingesetzt werden.

1.Platz und damit Teilnahme am Landeswettbewerb

Die Jury lobte v.a. die Verknüpfung seines informatischen Talentes mit alltagspraktischen Problemen.


image6Aaron Patshula, Ritwik Majundar, Kaan Can Yaprak 5h (Mathematik/Informatik)

 „Hackenbush“ spielen und gewinnen

Die drei spielbegeisterten Jungs haben das Spiel „Hackenbush“ analysiert und verschiedene Spielfiguren auf ihre Komplexität und die Möglichkeit in einem Zug zu gewinnen untersucht. Verallgemeinert wurde dies durch die Analyse des „Nim-Spiels“. Ihre Ergebnisse konnten die drei Mathematiker anschaulich und mit großer Leidenschaft an ihrem Stand erklären. 3.Platz

 

 

image7Milena Kliche-Meyer 10h
(Mathematik/Informatik)

„Primzahlen und das Hüten von Geheimnissen“

Was macht Primzahlen so besonders? Was können wir mit ihnen anstellen? Wie findet man neue Primzahlen? Mit der Beantwortung dieser Fragen beschäftigte sich Milena in ihrem Projekt. Sie konnte erklären, wie man v.a. große Primzahlen findet und wie man mit ihnen Geheimnisse verschlüsseln kann.

 

image8Mona Bader 5h (Biologie)

„Wasserspeicherfähigkeit von Moosen“

Mona ging der Frage nach, wie Moose Wasser speichern können und wie lange. Sie hat verschiedene Moose getestet, indem sie sie zuerst getrocknet, dann 15 Minuten in Wasser eingelegt und über einen längeren Zeitraum immer wieder gewogen hat. Die Moose zeigten alle eine hohe Wasserspeicherfähigkeit, konnten das Wasser aber unterschiedlich lange behalten. Sonderpreis, Experimentierkasten

 

 

image9Negin Mogiseh 7h (Technik)

„Smart Solar“

Negins Ziel war die Konstruktion einer Solarplatte, die sich automatisch nach der Sonne richtet, um den optimalen Lichteinfall nutzen zu können. Mit „LEGO MINDSTORMS“ hat sie eine Konstruktion gebaut, die die Solarplatte sowie einen Lichtsensor enthält. Neben dem Bau der „Minianlage“ hat sie auch die Programmierung realisieren können und ein funktionierendes System geschaffen. Eine Anwendung im großen Stil wäre denkbar.  2. Platz


image10Jan Ole Köntopp 7h (Technik)

„Die Kartenmischmaschine“

Auch Jan Ole arbeitete auf Grundlage von „LEGO MINDSTORMS“. Er baute eine Maschine, die die Karten von oben in einen Auffangbehälter befördert. Der Motor dreht sich zufällig vor oder zurück und sorgt so für eine Mischung der Karten. 3. Platz

 

 

 

image11Jonathan Gärtner 6h und Tim Kassel 5h (Technik)

„Wie funktioniert Induktion“

Die beiden Jungs haben eine alte Kochplatte vom Schrottplatz organisiert, auseinandergebaut, mit Netzteilen verbunden und so die Funktionsweise untersucht. Damit das Wärmen per Induktion funktioniert, braucht man ferromagnetische Töpfe. Der Strom durchfließt eine Kupferspule, die ein elektromagnetisches Feld im Topf erzeugt, dessen Energie letztlich in Wärme umgewandelt wird.

 

 

 

image12Ludwig Muckle 6h, Jonas Nickel und Maximilian Gwozdz 5h (Chemie)

„Kunststoffe aus der Natur“

Die Chemiker stellten aus Lebensmitteln Kunststoffe mit verschiedenen Eigenschaften her (hart, schaumig, zähflüssig). Sie suchten so eine Alternative zu den Plastikmüllbergen, die die Umwelt verschmutzen. Ihr Fazit: man kann Kunststoffe aus diesen Materialien herstellen, der Praxistest in der Anwendung steht noch aus.

 

 

 

image13Marc Breier 7a (Physik)

„Optimales Pseudohologramm“

Marc wollte untersuchen, wie man ein möglichst realistisches Pseudohologramm erzeugen kann. Er schaffte dies mithilfe eines Monitors oder eines Tablets und verschiedenen Pyramidenstümpfen aus Plexiglas, die das Bild so reflektieren, dass es wie ein Hologramm aussieht.

 

 

 

image14Am  17. Februar 2017 starteten Anthony Bartu und Nicholas Schneider 5h (Arbeitswelt) bereits beim Regionalwettbewerb von Jugend forscht/ Schüler experimentieren an der Technischen Hochschule in Bingen.

“Mit Durchblick in die Zukunft“

Anthony und Nicholas untersuchten verschiedene Brillenputzmittel und Reinigungsmethoden, um herauszufinden, welches von ihnen das beste Ergebnis liefert. Dazu haben sie  sich eine Methode überlegt, die Kunststoff- und Mineralgläser immer wieder gleich zu beschmutzen, um gleiche Testbedingungen zu erhalten. Anschließend wurde immer 30 Sekunden gereinigt. Danach wurde analysiert, ob die Oberfläche sauber oder noch verschmutzt war und dies in einer Tabelle festgehalten. Die Auswertung erbrachte, dass das Brillenputztuch am besten reinigt.

 

 

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