Radsport: Lachende Attrappe aus Pappe
- 23.01.2015
Zeitungsartikel aus der Rheinpfalz vom 19.01.2015
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Kullmann und Kunz.
Zeitungsartikel aus der Rheinpfalz vom 19.01.2015
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Kullmann und Kunz.
Zeitungsartikel aus der Rheinpfalz vom 14.01.2015
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Sophie Lacher und Herrn Michael Deines - PROMEDIAFOTO
Maren Wirth am 27.11.2014 über den Besuch im Business Innovation Center am 19.11.2014
Wir trafen uns um 08:00 Uhr an der Schule und liefen gemeinsam mit unserer Mathelehrerin zu- wie wir anfangs dachten- einer langweiligen Veranstaltung mit Vorträgen von irgendwelchen Leuten. Selbstverständlich hatte uns unsere Lehrerin über diese Veranstaltung informiert, was noch lange nicht bedeutet, dass wir uns daran erinnerten.
Als wir vor dem Gebäude standen kam direkt von einigen: das hab` ich schon mal gesehen!
Aber was es ist wusste keiner von uns so genau. Im Gebäude durchliefen wir zuerst das Foyer und wurden dann in einen großen – den Konferenzraum? – Saal geführt.
Es begrüßte uns Frau Kick, welche uns auch freundlicherweise Getränke anbot und zu einem kleinen Frühstück zwischendurch einlud.
Wir waren alle schon ziemlich gespannt, denn es war ja gar nicht das, was wir uns vorgestellt hatten. Dann erklärte uns Frau Kick die Spielregeln des Spiels, welches wir spielen sollten. Und wir spielten an den Tischen an denen wir saßen in Gruppen mit jeweils einem Betreuer, der das Spiel schon kannte. Es hieß, es sei so ähnlich wie Monopoly. Doch das Spiel hatte es in sich.
Man konnte die Straße, in dem Fall die Institute, nicht einfach kaufen, man musste davor eine Frage beantworten, die meistens sehr schwer war. Nach der ersten Runde wurden die Punkte zusammengezählt und dann mithilfe eines Beamers für alle sichtbar an einem Board festgehalten.
Die Teams wurden neu ausgelost und es ging nach dem besagten Frühstück mit diesen Teams weiter. Diesmal war es schon etwas spannender, denn man hatte ja einige Fragen schon gehört und musste seine Gehirnzellen etwas mehr anstrengen, um sich zu erinnern und tatsächlich! Einiges blieb im Gedächtnis. Dann ging es mit der dritten und alles entscheidenden Runde weiter, nachdem auch die Punkte der zweiten in die Tabelle eingetragen wurden. Nun machte es richtig Spaß, jeder baute AGs, beantwortete die schwierigsten Fragen und einige mussten schon nach der ersten Runde aufgeben, weil sie zu wenig Geld hatten um die Miete, in dem Fall die Aufträge, zu bezahlen.
Nachdem auch die letzten Punkte – mehrmals um ja keinen zu vergessen - gezählt waren, wurden die der drei Runden addiert und die Gewinner, aber auch die Verlierer standen deutlich fest.
Dann gab es eine Urkunde für jeden und für die 2., 3. und letzt platzierten gab es einen Trostpreis, für den Gewinner das Spiel.
Wir wurden noch über die Gründerwoche Deutschlands informiert, weswegen die Veranstaltung stattfand, was sie ist, woher sie kommt usw. was vorher, leider, niemand wusste. Und uns wurde der so genannte Wirtschaftsführerschein, sehr interessant, näher gebracht.
Das Highlight des Tages wird nicht auf dem Rückweg der Mitschüler, der während er sich über Ungerechtigkeiten im Spiel aufregte gegen eine Bushaltestelle lief sein.
Sondern einerseits die Erfahrungen, mit der Klasse zu spielen, Gewinnstrategien zu entwickeln oder einfach nur nicht alles im Spiel zu verlieren. Und andererseits die gewonnen Kenntnisse über die Gründerwoche, Wirtschaft, Politik und Allgemeinwissen sein.
Abschließend kann man sagen, es war ein gelungener Tag!
Am 14. Januar 2015 haben sich 7 Jungs mit ihrer Erzieherin aufgemacht, um Air Base Ramstein anzuschauen. Die Ramstein Air Base ist ein Militärflugplatz der United States Air Force und das Hauptquartier der United States Air Forces in Europe, der United States Air Forces Africa sowie das Hauptquartier des Allied Air Command Ramstein, einer NATO-Kommandobehörde zur Führung von Luftstreitkräften. Der Stützpunkt ist der größte US-Militärflugplatz außerhalb Amerikas.
Nach einer Rundfahrt über das gesamte Gelände durften wir uns noch eine Transportmaschine anschauen.
„Go!-Kart-Fahren ist so ungefährlich wie einfach und vermittelt dennoch etwas vom atemberaubenden Flair der Formel-1-Welt.“ Für die Jungs des Internat III war es im Dezember so weit, einmal wie Hamilton, Rosberg oder Vettel den Traum der Schnelligkeit erleben. Und klar ist, das nächste Mal fahren auch die Mädels mit.